1989 – Vielleicht ist ja morgen schon alles anders…
Eine Dokufiktion zum 9. November 1989. Ein Schauspiel.
Beginnen wir doch nochmal am Ende…
Köckern am 9. November 1989. Eine Raststätte mitten in der DDR wird zum Drehpunkt der Geschichte. Hier treffen Menschen aufeinander, die lieben, streiten, tanken, stagnieren und sich weiterentwickeln wollen. Manche dieser Veränderungen sind klein und ganz privat, manche sind so groß, dass sich ihnen niemand entziehen kann. Glücklich, wer sie bewusst erlebt und mitgestaltet.
In der Raststätte ahnt noch keiner, dass noch am selben Abend die DDR nicht mehr das Land sein wird, das es 40 Jahre lang war. Dabei reißen Patrick, die Familie Berkow, die Handwerker und all die anderen, die in der Raststätte ein- und ausgehen, irgendwie selbst ein Stückchen der Berliner Mauer ein – jeder für sich, aber doch nicht allein … Und so kommt ein Land zum Fallen. Politisch sind wir doch alle. Oder wissen Sie etwa nicht, was Sie am 9. November 1989 gemacht haben? Vielleicht ist ja morgen schon alles anders …
Ca. 90 min. / Auf Grund der Covid19-Pandemie ohne Pause.
Text und Regie: Martin Kreusch Produktionsleitung: Anja Jünger Musik: John Horton Bühnenbild: Sebastian Günther Kostüme: Ursula Mennicke Werbegestaltung und Fotos: Martin Patze Maske: Antje Noch
Inspiriert durch eine Geschichte von Sven Hornung
Es spielen Anja Jünger, Katja Röder, Andrea Martin, Bartel Wesarg, Klaus-Dieter Bange, Manuel Wagner, Oliver Rank, Alexander Terhorst, Stephan Werschke, Martin Sommer und Martin Große.
Dank: Wir danken unseren Förderern: Land Sachsen-Anhalt, Lotto Toto GmbH Sachsen-Anhalt, Stadt Halle (Saale) und unserem Kooperationspartner und Spielort, dem WUK – Theater- Quartier.
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Unser Krimiklassiker.
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Der Krimi
(Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!)
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und sind interessiert an unserem Dinnertheater. Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen:
Martin Kreusch: 0170- 28 455 14 und martin.kreusch@kulturreederei.de
Fred Feuerstein und sein Frau Wilma nebst Nachbar Barney Geröllheimer und dessen reizende Gattin Betty haben es sich in der Baumannshöhle in Rübeland gemütlich gemacht, fern ab vom nervenaufreibenden Großstadtleben in Steintal genießen sie ihr Leben in der Baumannshöhle. Das Leben ist lustig, voller Abenteuer und eigentlich fühlt es sich an wie Urlaub. So könnte es Zeitalter für Zeitalter bleiben. Doch dann wendet sich plötzlich das Blatt, denn die Entdeckung der Höhle durch den Bergmann und Höhlenforscher Friedrich Baumann stellt alles auf den Kopf…
Werden die Feuersteins es schaffen, sich ihr kleines Reich der Ruhe und Entspannung zu erhalten? Oder wird etwa Friedrich Baumann das Geheimnis um die Feuersteins verraten? Fred Feuerstein und sein Busenfreund Barney versuchen, in gewohnt liebenswerter, aber leicht trotteliger Manier, mit allen Mitteln ihr Idyll zu verteidigen. Erleben sie die wirklich fast echte ganze Wahrheit über die Entdeckung der Baumannshöhle als witzig charmante Historiensatire in einer Inszenierung der Kulturreederei.
Karten:
oder telefonisch unter 0345-2084173.
ACHTUNG: Sonderveranstaltung: 11. April 2020
Veranstaltung MIT der Fahrt mit der Rübelandbahn:
Begeben Sie sich auf eine exklusive Abenteuerreise, bei der Sie die „Bergkönigin“ – unsere historische Dampflok 95 027 – schnaufend auf einer der beeindruckendsten Steilstrecken Deutschlands mit Volldampf in eine der ältesten Schauhöhlen der Welt bringen wird. Ihre Erlebnisfahrt durch die wunderschöne und sehenswerte Harzlandschaft beginnt um 13:50 Uhr am Blankenburger Hauptbahnhof. Nach Ankunft am Bahnhof Rübeland gegen 14.30 Uhr führt Sie der Weg in die faszinierende Tropfsteinkulisse der Baumannshöhle, vorbei an jahrtausende alten Stalagmiten und Stalaktiten. Hier erleben Sie unsere Theateraufführung „Familie Feuerstein und das Geheimnis der Baumannshöhle“ Nach Vorstellungsende bringt Sie die „Bergkönigin“ gegen 16:15 Uhr wieder zurück nach Blankenburg. Ticket-Preise: Erwachsene: 36,50 € Kinder: (4-14 Jahre) 18,00 €
Regie: Martin Kreusch Text und Idee: Martin Kreusch & Manuel Wagner Kostüm: Urula Mennicke Bühnenbild: Sebastian Günther Maske: Antje Noch
Es spielen: Olivia Beck, Uwe Friebel, Sven Mein, Julia Schmidt & Manuel Wagner